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  • Gedichte

    Writing poems seems so natural for me!

    Schreiben bringt mich näher zu meinem Erleben.

    Gedichte heben und weben feine Schleier um meine Wahrnehmung.

    Schreiben füllt mein Leben mit mehr Sinnlichkeit.

    Eine andere Sicht ist möglich.

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    2020 - 2021

     

     

    g l a s s t u n d e

     

    die zeit ist angezogen

    zu einem engen korsett

    eingeklemmt

    zwischen heute und morgen

     

    ist diese nacht

    bodenlos

     

    (14.02.2021)

  • c a l m


    trunken im geschmolzenen gletscher großer nähe

     

    kristallen die stimme unter weißem schleier

     

    gold umwoben der umhang

     

    in der mitte klafft ein riesiges Loch

    mit rostigem rand

     

    bleierne aura haftet treu

     

    zurück bleibt

    pfütze

     

    (23.01.2021)

     

    (haiku)

     

    Je suis - no - never.

    Come to my burial now.

    Let snow comfort ye.

     

    Snow is weaving life.

    And I will get up soon by

    Your lost tomorrow.

     

    (17.01.2021)

     

     

    werden - - gewesen

     

    die alte indianerin

    stählerne gesichts züge

    ihre innen haut

    nur mit weißen hand schuhen

    fast schüchtern

     

    die signale sind alt gekannte

    im neon kortex ein gebannt

    getting off layers of niceness

    becoming real

     

    operation entfernung

    kristallweise geschichte ausgelöst

    initiationen neu verkabelt

    zwei und mehr stimmig

    leuchtet sie

    zeit los

     

    (16.12.2020)

     

    c o r e

     

    er trunken

    im geschmolzenen

    gletscher

    deiner nähe

     

    er kaltet dein vulkan

    mein inneres

    nach außen gestülpt

     

    ge rüstet aus dem kriegen

    dem unwiderstehlichen

    ent standen

     

    zu rück

    ge kehrt

    zu mir

     

    (10.12.2020)

    g n a d e

     

    die schaben müssen sich an ihm reiben

    bis das gold hervorplatzt

    und lodert

    das sonnengeflecht jäh

    bis zum bersten

    prall

    lebendig

     

    hab geduld

    bleibe unruhig

    bruder

     

    (09.12.2020)

  • F ü h l e , o h W e s e n !

     

    Am dürren Rand, abblätternd,

    Die Asche verbrannten Suchens.

    Fällt, fliegt, regnet herab

    Und nährt all schwangere Erde.

    Adern stärken sich,

    Trinken frischen Mut.

    Aufsteigt Kraft und

    Lebendigt sämtliche Organe.

    Fülle, Tränen, Zittern.

    Das gezogene Schwert

    Wachsam am Puls.

    Königin.

     

    (23.11.2020)

    E n e r g i e B a t t e r i e

     

    Am Rand gezackt der schmale Pfad

    Zu mir

    Biegt sich herab gewellt in Milde

    Majestätisch:

    Die Sonne.

    Ihr Grübchen durchwärmt mein Zentral.

    Ich gehe wieder aufrecht,

    Sogar bis morgen früh.

     

    (15.11.2020)

    V e r ä n d e r u n g

     

    Graumelierter

    Noch nicht ganz November, und schon

    Zirbelt und mäandert Altgekanntes

    Frisch, neu, wohlbemerkt

    Durch meine Venen (hin zum Herzen).

     

    Zugleich

    Wild und verlassen, prangt es (mein Herz, du weißt)

    Wundervoll, genährt, fröhlich gar.

    Bis es zerfließt in täglicher, süßer Versandung,

    Fast schon herbstelnd.

     

    (17.10.2020)

     

    Dieses Jahr

     

    Dieses Jahr: Gewitterknausern

    Und doch elektrifiziert

    Im Ganzen

    Getränkt mit durchsichtigem blauen Tweed

    Prickelt es Tag um Tag

    Mehr noch und mehr

    An allen Membranen & darüber hinaus

    Sich weitend &

    Erfreulich:

    Mein Leben.

    So und so und so und so

    Wie noch nie

    Und niemals wieder.

     

    (07.10.2020)

    H a i k u

     

    Mein Lied schläft noch tief.

    Vor dem Morgen Grauen wach:

    Ewig Quellender.

     

    (03.10.2020)

  • Mutationsfugen IV

    2002 - 2020

  • Mutationsfugen III

    1998 - 2002

    Du (zwei Mondenringe alt)

     

    Mein Tor zu Dir

    Du schaust ja

    Du Samtene Stimme

    Wirkich in meinem Pochen

    Dein Puls an meinem Herzensohr

     

    Du Sänfte, mich erträglich hüllen

    Dich lehnend,

    Deines Rehgenkernes Leid an mich

    Äußert Dein Innres an Offenliegendesich

    Häutest meine Winter durch Dich herauf

     

    Du, wieder natürlich

    Du, am Innersten genährt

     

    (15.10.2001)

    Dugeber

     

    Du entgiesst

    Dich

     

    Du bist FLÜSSIGEKOHLE

    (Dein Name!)

     

    Erbrennst mein Zentral

     

    Durchzeitender Kümmrung verdauert

    (Leidraumkühle!)

    Langsam entdeutet

     

    Fernnähe JEDES Jetztelementchens

    Mit größerem Sehen voll

     

    (28.10.2001)

    Gefahren, 113.

     

    Wie-der-Stand!

    Vor mir!

     

    Spannungswogen

    Im Leib

     

    Katalytisch für

    Unsre Selbste

     

    (11.11.2001)

    Geistesschwäche

     

    Weltumfassendes Himmelsauge

    Du blickst mich EWIG an-

    Und ich blind

    In kärglicher Wirrung-

    Die schmettert homöopathisch

    Durch mein Hirn, endlos tautologisch beharrend,

    Linksrheinisch.

    Kränkungen wollen am Hellblau heilen-

    Ihre Egozentrik jedoch widersteht manierlich.

    Trauer dahinter

    Eines vom Weg abgekommenen Fußrechtes.

    Grün-der-Zeit, verloren im Menschlichen,

    Ökumenisch duftend,

    Glaubhaft weisend,

    Bruch-Stück.

     

    (06.12.2001)

    Hirnwichserei

     

    Friedlos

    Raunt Verstand zu

    Gewaltigem

    Lärm im Vorderkopfe breiig

    Tinnitusgleich Technoisierender

    Wortsturm murmelt mit losen Enden

    Dem Glauben Widerspruch meint.

     

    (05.01.2002)

  • TaKaDu=Ku(ss)

     

    Erst trafen uns Weichen,

    Ja kurz & mit allem

    & schauern mir durch

    & singen schön dünne Häute über Ohren

    Als käme nach langer Wandrung

    Die vergessene Heimat in mich

    Da bist du- bist (mich staunend)

    Verkünder,

    Stumm vor-künftige Wurzel

    Als Endlos stammt in dir

    Dann mitgeöffneter Augenruh.

     

    (30.09.2001)

    Dugeber

    Mittenloch

     

    („...ist nicht entschleiert...“)

     

    Im Buchenwald

    Erzittert.

    Gekicher der Belanglosen im Nacken

    Haaraufstellende Freundlichkeit

    & Freude erst durch deine Hölle

    Zu viel Ferne, gerade richtich

    Stehen im nächsten Leben

    Das Kleinod nicht erkannt,

    Die Demut nicht gelernt,

    Kein kleines Einmaleins

     

    (06.10.2001)

    Leidung, heut

     

    So dehnt sich

    Raum-um-mich

    Außer aller Stunden;

    Zwischen uns das,

    Als nie Gewesenes, Lohn & Mutig

    Verenderliche Weltenpause

    Mitnie entsprungenes Sehnen

    Aus allen Gelenken deiner Art

     

    (08.10.2001)

    11. Gebot

     

    (Im Angedenken an Jörg Pauls)

     

    toungo-heim gehaltener Finger

    Spitzen weicht der Tag heran

    Morgenröthe in der Mitte

    Neugeburt & Ahnbeginn!

     

    (11.10.2001)

  • Kinderforscher

     

    Wir Kinderforscher des Weltendes

    Staunendes Samstagedich

    Alles Be-sinnende Wärme

    & Leuchtender Augen, glitzerig

    & Regen wie Sonne vom Himmel

    Herauf & Fliegender Reitender

    Fallender Liegender

    AufRücken

    Allender so breit wie China,

    Im Mittel-alle Raupe Nimmersatts

    Klitzeklein im Tau-frischern Rund-&-Morgenstahl

    Lehr auf Hoppeldibobbel-hasenholder Wiese

    Rückhins

    Usw., jetzt

    Ui,

     

    Manchmal achsam dazwischen schnurren

    Auf Blumen in Vermeerung zwinkernd,

    Soweit das Kurzgesichte reicht & trollig

    Der Wünschelschlaf purzelnd ABER elegant, natürlich

    & mit Tanzbärentango samtwollig stoppeln

    Am Rheinufer

    (Oder zum Reinrufer werdend, wickelnd)

    Euphorisch wach & bald chorisch schach

    - eine Quicklende, fleischfressend botanisch astrein

    & nebulös abgefälscht; wir lachen wie Urschrei,

    Es dochdich gierend

    Ach, ja!

     

    (15.-16.09.2001)

    Wetterbeichte

     

    In geschlossenem Flügelaltar (unsichtbar) gemalt

    Das Gebot, ich fand es dir

     

    Du fandest es auch- gerne

    Jetzt- hast du’s durchwärmt, die Toren angelehnt

    An die Dauer von Zeit von dir

     

    & hängt wie Regendergegend schleiern zwischen

     

    Durch mich durch dich

     

    (19.09.2001)

    très fragile

     

    Ich träume dir küssend von Lippen,

    Ich ruhe in weicher Haft

    Traue dir Schale zum Reichern

    Aufneigend

    In kärglichen Mühlen

    So rauh & so reif

    Wie November

    Als Kindheit

     

    (24.09.2001)

  • nacht

     

    weiter als durch dämmrung geahnt

    verschlingst du dunkelmacht

    über tagesränder hingelehnte fülle

     

    und kein freier laut weiß noch gebunden

    an das lichtes deutungsfinger

     

    das nicht-sehen schweigt ganz laut

    in der wachen stille

     

    (04.10.2000)

    CRystalfeeling

     

    Einst bornte mich die Zeit

    Ein Endlosband von rechts nach links

    läßt mich nie allein

    untermauert von durchschnittlich populärer Musik

    fordernd:

    schenk der Welt dein Lächeln,

    in kleinen lettern,

    von rechts nach links.

     

    Das und so ähnlich füllen sich

    Tage

    Zeit

     

    (13.08.2001)

    Nirgendland

     

    Kein Königsweg zum Gehen

    Kein Waldrandpfad zum Sternenhimmel

    Läßt müde Wanderin

    Heim

    In mein heimlich Herz

     

    Und Sterne stehen

    Über vielen Wegen

     

    (20.08.2001)

    Geheimnistues Nachtlid

     

    Nacht schaft Freund mir:

    Notgespräche in gut verlegenem

    Du Hallo!

     

    Verlegens & gut vom einen & zum andren

    Hatt’ ich mich verlebt.

    Vergeblicher, aber mit Kraft und Augen.

     

    Marathonistisch-

    Ich zumindest, tick tack klick klack.

    Vier ein, zwei auseinandrer, nein!

    Zwei Geheimnistuer mit viel Spaß.

    Hinter den Worten, aber zappelig.

     

    (02.09.2001)

  • Varmland

     

    Das Hörende

    Wird

    Gesehen

     

    (31.08.1999)

    We

     

    Onely

     

    (17.09.1999)

    beige

     

    trostdurchnehmen

    teppichknüpfendes

    rattengebet

    selber

    ornamentsein

    oder

    sinken

    regungslos

    trösten

    durchnehmen

    trostgeben

     

    (24..12.1999)

    kommende

     

    ufergebundensein

    ohnnichtenfrei

    unfreudwolligfusseln

    durchreibungskräfteerde

     

    heutigenständigstich

    tagenundnächtigen

    mittagskraftathem

    diehimmelspoetenlesung

     

    herbsthäutenunsnackt

    undfelllosreinigung

    drüberkommendezeit

    undwiederwarmenderde.

     

    (24.12.1999)

    bin ich

     

    ich bin ein schmerz

    und dort noch

    ich bin ein schmerz

    doch keiner hört

    zu mir

    auch du himmelserde

    zu weit

    entfernte tödlich opposition

     

    ich bin ein herz

    ich trinke wärme

    soll mich stärken

    ein tier nur

    sein

     

    (12.01.2000)

  • Varmland

     

    Das Hörende

    Sieht

     

    (31.08.1999)

    Milieu - Mille Lieux

     

    (pour Alain Liebmann)

     

    the same is different

    today

     

    the way is different

    today

     

    the night

    is different

     

    myself becomes

    the baked bread

    of your tomorrow.

     

    (30.08.1999)

    Heimat

     

    Wie wird es dort duften?

     

    In Rehesscheu vertieft

    Wird meine Demut

    Vor der Weltschaft wahr.

    Wie Krieg scheint dann

    Vergangene Zeit

    Vor endlich ergrüntem Auge

    Vor endlich erathmeter Luft

     

    Grün erleuchtet

    Tausend Farben

    In meinem übergroßen Sehnen

    Nach Dir

    In mir

    In Dir

    Vereint.

     

    (19.07.1999)

    Ohne Erdung

     

    Des Pflänzleins Wurzel in der Luft

    Wäscht Schauer alle Nahrung fort

    Und frühe Sonne bleicht zum knöchernen Geflüster

    Wind trägt trocknen Leichnam

    Und endlich seinen einstigen Duft

    Zu nun vergeistigtem Ort

    Alle Weite, licht & düster

    Ich

    Mir so nahm.

     

    (27.05.1999)

    Romantik I

     

    Frisches Fleisch

    Hier wird

    Wirrrrd gebrrraten!

    Keine Kunst

    Frisches Fleisch

    Leben!

    Bitte!

    Ernst und wahr

    Sie haben es aber

    In meinem Müssen

    Gerade nicht

    Und stark

    Geschnitten!

    In meiner Mission

    Gesund!

    Auf Erden

     

    (06.05.1999)

  • sur la terre

     

    Der Wald ist die Heimat unterm Wasser

    Für den auf Erden wiedergebornen Hummer

    Der war einsamer König

    Für sich allein

    Als König.

     

    Als er König war

    War die Dehnung

    Alleine Dehnung unterm großen Lichtspiegel Gottes,

    Dem Meer.

     

    Er ist nie gestorben.

     

    Ausbreitet und bedeckt

    Die Welt

    Welche ist Varmland.

     

    (23.11.2020)

    Wald

     

    Wie Astgabeln sich über den Weg beugen

    Wie die Muttergottes sich neigt

    Und ist sie nicht alles in dieser Geste

    Findet alles hier in dieser Krümmung

    So leicht einfacher noch als Athem

    Selber geht

    Und Kommt.

     

    (26.09.1998)

    Schloßplatz

     

    Über untiefem Gewölb

    Betongepolsterte Erhöhung

    Quadratisches Werk

    Über der wahren Erde

     

    Drüber tiefes Gewölk

    Unsichtbar jetzt

    Vielleicht Du

     

    Universaler Waldrand

    Von Sonne gepudert

    Erscheint mir

     

    (26.09.1998)

    An den Horizont

     

    In Vermittlung der Unendlichkeit

    Deine Rundung überragen

    gelingt nur dem Himmel,

    Der Weltenkrone.

     

    Lasse Deine Wölkung auch ruhn

    Auf meinem Beet,

    Mondsüchtig gierend

    Nach violettem Blute

    Deines Wortes.

     

    Des Dankes Echo

    Aus weitem Blick gesandt

    Traue ich Dir

     

    (29.12.1998)

    Sehnsucht

     

    Ach dürft ich athmen

    Des Gottes Wort

    Trieb es von düstrem Ort

    Mich nimmer

     

    Fänd ich die Heide

    Wie Zypressenwald

    Im kargen Herzen

    Ließ mich nieder

     

    Willst das Leben

    Freundin Herz

    Zög nicht der Wald

    Den ich meide

     

    (31.12.1998)

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